interne verkabelung - gotham kabel?
Ich würde aus dem Grund 5-Pol XLR-Stecker verwenden. Dann können die dicken Baßelektronen durch den einen Kontakt und die dünnen Höhenelektronen durch den anderen. Damit gibts dann kaum noch Elektronenstau im Stecker. Allerdings kann das zu Phasenproblemen in den Mitten führen, weil die Mittenelektronen erst kurz innehalten und überlegen müssen, zu welcher Gruppe sie denn nun gehören und welchen Weg sie nehmen sollen...jensenmann hat geschrieben:es ist doch umgekehrt: Elektronen sind extrem faul, deshalb gehen sie den Weg des geringsten Widerstandes. Also bei hohen Frequenzen durch die eine und bei niederen durch die andere Litze. Herr vdH hat offensichtlich die Widerstände seiner Leiungen so konstruiert, daß.... sein Meßlabor, in dem er allss das nachmißt würde ich ja zu gerne mal sehen....
Da helfen dann allerdings klar lesbare Hinweisschilder im Stecker, die Verbesserungen dadurch sind deutlich hörbar, wenn man die richtigen Drogen genommen hat...
...und wo wir gerade beim Vodoo sind:
Ein bekannter von mir ist Geigenbauer und stimmt seine Instrumente mit Akupunktur ab...
Siehe da: http://www.zeit.de/2007/08/Geige
Er ist auch fest davon überzeugt, schon Wünschelruten und den Wein in Weinfässern mittels seiner Piekserei verbessert zu haben...
Sicherlich würde er auch aus Voodoovox-Klangleitern noch mindestens das Doppelte rausholen können, wie gesagt, immer unter der Vorraussetzung daß die Drogen stimmen...
Grüßchen, Sascha
Ein bekannter von mir ist Geigenbauer und stimmt seine Instrumente mit Akupunktur ab...
Siehe da: http://www.zeit.de/2007/08/Geige
Er ist auch fest davon überzeugt, schon Wünschelruten und den Wein in Weinfässern mittels seiner Piekserei verbessert zu haben...
Sicherlich würde er auch aus Voodoovox-Klangleitern noch mindestens das Doppelte rausholen können, wie gesagt, immer unter der Vorraussetzung daß die Drogen stimmen...
Grüßchen, Sascha
Wenn Du interesse hast, ich verkaufe Dir für 750,- EUR das Stück 7-polige XLR Stecker, die haben gegenüber den 5-poligen zwei extra Pins für die symmetrische Übertragung der Mittensignale, damit die im Stecker nicht so lange überlegen müssen. Labortests haben nämlich gezeigt, dass gerade Mittensignale eher mittelmäßig gut lesen können und deshalb diese Schilder im Stecker nicht wirklich gut helfen.salossi hat geschrieben:Ich würde aus dem Grund 5-Pol XLR-Stecker verwenden. Dann können die dicken Baßelektronen durch den einen Kontakt und die dünnen Höhenelektronen durch den anderen. Damit gibts dann kaum noch Elektronenstau im Stecker. Allerdings kann das zu Phasenproblemen in den Mitten führen, weil die Mittenelektronen erst kurz innehalten und überlegen müssen, zu welcher Gruppe sie denn nun gehören und welchen Weg sie nehmen sollen...
Voodoolaf
Hey Vooodolaf,
Sorry, aber das ist mir zu billich...
So´n Ramsch kommt mir nicht in den Signalweg
Außerdem sind bei den 7-poligen die Kontakte zu dünn, das erhöht die Feldstärke an den Stiftspitzen und führt zu massiven Interferrenzen mit den örtlichen Erdstrahlen, wie seriöse Untersuchungen gezeigt haben...
Ich glaub ich rüste meinen ganzen Kabelsalat um auf 4qmm Massivsilber-Rohre und statt Steckverbinder gibt´s vom Exorzisten mundgeschnitzte Lüsterklemmen (die natürlich vorher mit C37 Lack getränkt werden).
Ach ja, Hauptsache ist doch, daß die Skalen an den Geräten bis 11 gehen, oder??
Salooodooo
Sorry, aber das ist mir zu billich...
So´n Ramsch kommt mir nicht in den Signalweg
Außerdem sind bei den 7-poligen die Kontakte zu dünn, das erhöht die Feldstärke an den Stiftspitzen und führt zu massiven Interferrenzen mit den örtlichen Erdstrahlen, wie seriöse Untersuchungen gezeigt haben...
Ich glaub ich rüste meinen ganzen Kabelsalat um auf 4qmm Massivsilber-Rohre und statt Steckverbinder gibt´s vom Exorzisten mundgeschnitzte Lüsterklemmen (die natürlich vorher mit C37 Lack getränkt werden).
Ach ja, Hauptsache ist doch, daß die Skalen an den Geräten bis 11 gehen, oder??
Salooodooo
Ahso... wenn Du noch eine kirchlich anerkannte Produktionsstätte für diese Lüsterklemmen suchst, ich kann wenn ich mal wieder in Szczecin bin mal in Poczernin beim Exorzisten vorbeischauen und fragen, ob er Dir die machen kann.
Olaf
PS: wer('s) nicht glaubt guckt hier: http://www.welt.de/welt_print/article20 ... isten.html
Olaf
PS: wer('s) nicht glaubt guckt hier: http://www.welt.de/welt_print/article20 ... isten.html
Ist doch alles Bullshit hier. Jetzt lasst euch mal was erzählen.
Also, hier ist der Praxistest mit einem Konverter von 5Pol-XLR nach 3Pol-XLR nach 1Pol (Cinch):
Tatsache ist: Bei dem 5Pol-XLR-Transfer funktioniert die Trennung nach Frequenzen nur, wenn unterschiedliche Stoffe mit unterschiedlichen Brechungsindex als Medium fungieren, was Zwangsläufig zu einer unterschiedlichen Gruppengeschwindigkeit führt -> http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppengeschwindigkeit Leider entstehen dadurch Phasenverschiebungen bei der Addition der einzelnen Frequenzen am Ziel (Kabelende), was zu hässlichen Auslöschungen im Bereich der Übernahme-Frequenz führt. Also, lasst euch hier von Olaf oder sonst irgendjemandem, der euch 5-Pol- oder 7-Pol-XLR als die Lösung verkaufen möchte, nicht verarschen.
3Pol-XLR klingt nett und wie gewohnt sauber und neutral.
Aber wenn das Signal komplett durch eine einzige Strippe geht, in dem Fall des Wandlers oben über den Cinch Anschluss, dann kommt es zu einer elektrischen Sättigung, wenn zu viele Elektronen in das Medium "gedrückt" werden. Das entspricht in etwa einer Kernsättigung bei Übertragern oder Bandsättingung, die wir alle als sehr angenehm empfinden.
Daher empfehle ich allen, Cinch statt XLR zu benutzen. Nicht umsonst werden im Consumerbereich C37-getränkte 20.000Eur-CD-Player nur mit Cinch-Buchsen ausgestattet.
So, jetzt wisst ihr's.
Ach, ich liebe Threads über Kabelklang...
(Vielleicht kann man ja raushören, wie ernst ich das nehme)
Und bevor mich jemand für verrückt erklärt: Das auf den Fotos ist ein non-oversampling-DAC, den ich letzte Woche fertig gebaut habe. Und die Kabel darin sind die einfach billigsten, die ich im Baumarkt finden konnte. Am 5Pol-XLR-Anschluss kommt der Saft rein (+/- 18V, +/-12V und Masse), an den beiden 3Pol-XLR-Ausgängen kommt das analoge Signal raus und der Cinch-Anschluss ist ein koaxialer SP/DIF-Eingang. Und ganz ehrlich: Dieser Non-Oversampling DAC ist der beste DAC, den ich je gehört habe.
Ich habe noch nie soviele Details aus CDs raushören können. Da kommen die ganzen 1Bit-Mash-Bitstream-Hau-Mich-Blau-Was-Wandler nicht mit. Kein Witz - dafür ist alleine dieser Wandler zusammen mit dem nicht abgebildetem Netzteil grösser und schwerer als 99% der heutigen CD-Player insgesamt.
Also, hier ist der Praxistest mit einem Konverter von 5Pol-XLR nach 3Pol-XLR nach 1Pol (Cinch):
Tatsache ist: Bei dem 5Pol-XLR-Transfer funktioniert die Trennung nach Frequenzen nur, wenn unterschiedliche Stoffe mit unterschiedlichen Brechungsindex als Medium fungieren, was Zwangsläufig zu einer unterschiedlichen Gruppengeschwindigkeit führt -> http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppengeschwindigkeit Leider entstehen dadurch Phasenverschiebungen bei der Addition der einzelnen Frequenzen am Ziel (Kabelende), was zu hässlichen Auslöschungen im Bereich der Übernahme-Frequenz führt. Also, lasst euch hier von Olaf oder sonst irgendjemandem, der euch 5-Pol- oder 7-Pol-XLR als die Lösung verkaufen möchte, nicht verarschen.
3Pol-XLR klingt nett und wie gewohnt sauber und neutral.
Aber wenn das Signal komplett durch eine einzige Strippe geht, in dem Fall des Wandlers oben über den Cinch Anschluss, dann kommt es zu einer elektrischen Sättigung, wenn zu viele Elektronen in das Medium "gedrückt" werden. Das entspricht in etwa einer Kernsättigung bei Übertragern oder Bandsättingung, die wir alle als sehr angenehm empfinden.
Daher empfehle ich allen, Cinch statt XLR zu benutzen. Nicht umsonst werden im Consumerbereich C37-getränkte 20.000Eur-CD-Player nur mit Cinch-Buchsen ausgestattet.
So, jetzt wisst ihr's.
Ach, ich liebe Threads über Kabelklang...
(Vielleicht kann man ja raushören, wie ernst ich das nehme)
Und bevor mich jemand für verrückt erklärt: Das auf den Fotos ist ein non-oversampling-DAC, den ich letzte Woche fertig gebaut habe. Und die Kabel darin sind die einfach billigsten, die ich im Baumarkt finden konnte. Am 5Pol-XLR-Anschluss kommt der Saft rein (+/- 18V, +/-12V und Masse), an den beiden 3Pol-XLR-Ausgängen kommt das analoge Signal raus und der Cinch-Anschluss ist ein koaxialer SP/DIF-Eingang. Und ganz ehrlich: Dieser Non-Oversampling DAC ist der beste DAC, den ich je gehört habe.
Ich habe noch nie soviele Details aus CDs raushören können. Da kommen die ganzen 1Bit-Mash-Bitstream-Hau-Mich-Blau-Was-Wandler nicht mit. Kein Witz - dafür ist alleine dieser Wandler zusammen mit dem nicht abgebildetem Netzteil grösser und schwerer als 99% der heutigen CD-Player insgesamt.
Darius
aahhh sehr interressant.... kann dieses teil 88.2/96khz=?
ich hab mir ja gerade erst ein paar lavry blue wandler zugelegt und benötige jetzt noch ein stereo dac um auf die abhöre zu kommen... hmmm wäre schon extrem lustig das auch selber zu bauen.. dan ist bald nichts mehr gekauft heheh... naja lavrys halt. hast du da infos zu dem projekt=?
ich hab mir ja gerade erst ein paar lavry blue wandler zugelegt und benötige jetzt noch ein stereo dac um auf die abhöre zu kommen... hmmm wäre schon extrem lustig das auch selber zu bauen.. dan ist bald nichts mehr gekauft heheh... naja lavrys halt. hast du da infos zu dem projekt=?
Der Wandler selber ist "Monica 2" von DIY-Paradise, leere Platinen kann man dort bestellen. Aber ich glaube, die haben jetzt nur noch "Monica 3" im Angebot, das ist dann mit USB statt SP/DIF. Für dich, wenn du den Anschluss an eine DAW planst, ist USB vielleicht sogar vorteilhafter.
Dann ist dahinter noch eine kleine Schaltung zur Strom->Spannung-Wandlung und das SSL9k-Balancer-Board, von dem ich eines über hatte, das aus dem hochohmigen, asymmetrischem Signal nach dem Wandler und Poti ein symmetrisches, niederohmiges Signal macht.
Das Netzteil ist auch ziemlich simpel, eine Mischung aus passiver Glättung und aktiver Regulierung. Die Restwelligkeit konnte ich kaum noch messen, also muss es gut sein
Dann ist dahinter noch eine kleine Schaltung zur Strom->Spannung-Wandlung und das SSL9k-Balancer-Board, von dem ich eines über hatte, das aus dem hochohmigen, asymmetrischem Signal nach dem Wandler und Poti ein symmetrisches, niederohmiges Signal macht.
Das Netzteil ist auch ziemlich simpel, eine Mischung aus passiver Glättung und aktiver Regulierung. Die Restwelligkeit konnte ich kaum noch messen, also muss es gut sein
Darius
Ja, sorry, war nicht meine Absicht. Ist ja voll langweilig jetzt.salossi hat geschrieben:huiii, jetzt driftet der thread doch glatt ins seriöse ab...
Egal, falls es noch jemanden interessiert, hier tanz die Monica: http://audio.kubarth.com/pico_monica/
Darius
Also ich habe ja übrigens schon längst samtliche Steckverbinder und Klangleiter aus meinem Studio entfernt. Versaut einfach den Sound...
Meine Geräte komunizieren ausschliesslich über elektronische Telepathie. Ich fungiere dabei als elektronisch-musikalisches Medium in vollkommener Harmonie mit meinem Equipment.
Ich sage Euch... ein viel intensiveres Klangerlabnis.
Gruss Jonas
Meine Geräte komunizieren ausschliesslich über elektronische Telepathie. Ich fungiere dabei als elektronisch-musikalisches Medium in vollkommener Harmonie mit meinem Equipment.
Ich sage Euch... ein viel intensiveres Klangerlabnis.
Gruss Jonas